
26.01.–23.02.2007
Bertram Hasenauer
VERNISSAGE
Donnerstag, 25.01.2007, 18:30 UHR
BEGRÜSSUNG
Hans-Peter Haselsteiner
ZUR AUSSTELLUNG
Dr. Benjamin Meyer-Krahmer
Die Zeichnungen von Bertram Hasenauer öffnen Räume von scheinbar unbegrenzter Ausdehnung, die im Schauen des Portraitierten und des Betrachters entstehen. Zwischen Introspektion und Beobachtung changierend, unterlaufen seine Bilder die Grenzen von innen und außen. Imagination und Wahrnehmung überlagern einander.
Dr. Benjamin Meyer-Krahmer
Die porträthaften Bilder Betram Hasenauers bilden eine Typologie des Zeitgenössischen. Jedes Einzelne besteht als Abbild der Realität, ohne die realistische Darstellung eines identifizierbaren Individuums zu sein. Jedes ist aus anderen Vorbildern entwickelt und greift durch das Zwischenmedium der Fotographie auf unterschiedlichste Personen und Gesten zurück. Alle vereinen in sich Merkmale und Charakteristika unterschiedlichster Personen, gemein ist ihnen einzig ihre Jugend und eine gewisse Androgynität. In seinen gemalten Porträts bietet Hasenauer einen fein differenzierten Blick auf das vorgebliche Wesen idealistischer Figuren. Sie sind Darstellungen konzentrierter Wirklichkeit.
Axel Lapp, 2004
>Bertram Hasenauer
>bertramhasenauer.com



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